Dreifaltigkeitskapelle Stanglegg

Sehenswürdigkeit

„Es ist wahr, am Stangleggerhof steht ein Altar“. Mit diesem Satz hat Andrea Aschberger die Einweihung der Kapelle am Fischl in Wiesing beendet. Nach einer schweren Krankheit und aus schon viel früher gehegten Gedanken heraus, hat sich die Familie Aschberger entschlossen eine Kapelle zu bauen. Nachdem im November 2006 die Bewilligung für die Widmung gegeben war, wurde im Februar 2007 mit dem Bau der Kapelle am Stangl begonnen. Baumeister Josef Kurz und der Leiter des Diözesanbauamtes von Salzburg, Mag. Peter Schuh, entwarfen gemeinsam ein wahres Schmuckstück. Mit vielen fleißigen Freunden und Helfern hat die Fam. Aschberger es geschafft, die „Stangleggerhofkapelle“ im November 2007 fertig zu stellen. Besonders bedanken möchte sich die Familie bei ihrem Freund und Maurer Martin Hanser, sowie bei ihrem leider inzwischen verstorbenen Freund Simon Huber „Mentl Simal“, der jede freie Minute beim Kapellenbau aktiv dabei war.


Am 2. Dezember 2007 wurde die Kapelle von Herrn Pfarrer Mag. Marek Ciesielski, im Beisein von Familie und Freunden, der „Hl. Dreifaltigkeit“ geweiht. Das schöne Altarbild stellt die Taufe Jesus dar und ist ein wunderbarer Blickfang beim Betreten der Kapelle. Weiters runden ein schönes Holzkreuz rechts und die heilige Barbara links auf einem Sockel den Gesamteindruck ab. Die mit viel Liebe gefertigten Holzbänke laden zum Verweilen ein. Über dem Eingang ist in einem kleinen Fenster der Hl. Florian in Bleiverglasung verewigt. Die übrigen vier Fenster geben mit ihren außergewöhnlichen Farben, je nach Tageslicht, eine tolle Stimmung in der Kapelle ab. Mit dem Spruch „Freude dem, der kommt. Friede dem, der hier verweilt. Segen dem, der weiterzieht!“ ladet die Familie Aschberger jeden ein, sich neue Kraft in ihrer Hofkapelle zu holen.

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